Entstanden ist die Idee für den Bonscheladen in einem Dänemark-Urlaub. Hier sind Uwe Sponnagel und seine Frau auf die handgemachten Bonbons gestoßen. In Hamburg gab es so etwas nicht. Das sollte sich schnell ändern. Mittlerweile führt Lisa von Redecker den Bonscheladen und spricht mit uns über dessen Geschichte und das Handwerk des Bonbon-Machens!
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Lisa von Redecker
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Handgemachte Bonbons nach traditionellem Handwerk. Das findest du im Bonscheladen in Hamburg — Ottensen. Bei der Produktion der Bonsche kannst du übrigens auch direkt im Laden zusehen und dir den Mund wässrig machen lassen. Die gelernte Konditorin Lisa von Redecker hat den Laden von Gründer Uwe Sponnagel übernommen und führt ihn mit derselben Leidenschaft für das Bonbonhandwerk.
Der Bonscheladen gehört mittlerweile im Hamburger Stadtteil Ottensen zum Gesamtbild. Immerhin besteht er dort schon seit über fünfzehn Jahren und versorgt Hamburger und Touristen mit leckeren, handgemachten Bonbons. Hier können Besucher im Laden bei der traditionellen Herstellung der Bonsche zuschauen. “Bonsche” ist übrigens ein typisch Norddeutsches Wort und heißt so viel wie Süßigkeit, Belohnung oder eben: Bonbon. Wir haben mit Inhaberin Lisa von Redecker über den Bonscheladen und die Herstellung von Bonbons gesprochen.
Der Gründer des Bonscheladens hat die Idee aus seinem Dänemark Urlaub mitgebracht. Feine handgemachte Bonbons gab es in Hamburg noch nicht und so wurde der Bonscheladen geboren. Mit viel Liebe zum Produkt entwickelt das ganze Team die Bonbons immer weiter, sodass wir mittlerweile kleine Kunstwerke herstellen.
Wieso eigentlich “Bonscheladen”?
Bonsche ist der hamburger Ausdruck für Bonbons und unser Geschäft ist wie ein alter Kaufmannsladen, der zum Stöbern und Entdecken einlädt. So kam der Name Bonscheladen zustande.
Wie kam es dazu, dass du den Laden übernommen hast?
Ich bin gelernte Konditorin und habe einen Bachelor in BWL für klein und mittelständische Unternehmen. Zunächst habe ich im Bonscheladen ein paar Jahre als Bonbonmacherin gearbeitet. Der Gründer suchte eine Nachfolgerin und ich eine neue Herausforderung… so haben wir beschlossen, dass es der perfekte Zeitpunkt für ein neues Kapitel im Bonscheladen war.
Ihr macht alles von Hand. Wie stellt man eigentlich Bonbons von Hand her?
Die Zutaten für Bonbons sind: Zucker, Glukosesirup, Zitronensäure, Aromen und Farben. Der Zucker wird zu einer 150 Grad Celsius warmen Masse gekocht, dann fügt man die Farben und den Geschmack hinzu. Unsere kleinen Muster werden dann von Hand in das Bonbon modelliert.
Was macht eure Bonsche so besonders?
Feinste Zutaten wie Biozucker und natürliche Zusatzstoffe wie zum Beispiel Bio Öle und natürliche Farbstoffe machen den Geschmack unserer Bonbons besonders.
Unsere Handwerkskust macht die Bonbons zu kleinen Kunstwerken. Mittlerweile können wir sehr detailreiche Motive, kleine Schriftzüge und Logos in die Bonbons einarbeiten.
Was habt ihr mit dem Bonscheladen für die Zukunft vor?
Für die Zukunft, möchten wir unsere Produkte und besonders die Motive immer weiterentwickeln und ansonsten so Bodenständig bleiben wie wir sind.
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Unsere Handwerkskust
macht die Bonbons zu
kleinen Kunstwerken.
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